Innerstädtische Dezentralisierung am Beispiel Dortmunds.
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1989
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SEBI: 90/1559
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Ausgangspunkt der Arbeit ist die Frage nach dem Nutzen innerstädtischer Dezentralisierung. "Gerade in Anbetracht des Tatbestandes, daß hinsichtlich der Dezentralisierung zum Teil recht farbige Theorien einer grauen Praxis gegenüberstehen, die zentralistische Lösungen zu bevorzugen scheint, liegt die Notwendigkeit einer empirischen Orientierung auf der Hand. Im folgenden geht es also nicht nur darum, welcher Wert innerstädtischer Dezentralisierung beizumessen ist, sondern es soll auch ein genauerer Einblick in das Funktionieren bestehender Dezentralisierungsformen ermöglicht und die Machbarkeit der Dezentralisierung anhand der Praxis untersucht werden" (S. VII). Zur Beantwortung der Fragestellung wird methodisch auf Literatur- und Quellenauswertung, Interviews, Aktenanalysen und Fallstudien zurückgegriffen. Die Untersuchung ist nicht nur auf quantitative Phänomene und die Beschreibung der Arbeit der Stadtteilvertretungen gerichtet, sondern auch auf die Bewertung des Nutzens innerstädtischer Demokratie in Beziehung zur Demokratie als zentraler Norm der Politikwissenschaft. Der Autor resümiert im Schlußteil: "Insgesamt leistet innerstädtische Dezentralisierung einen wichtigen Beitrag zur Repolitisierung kommunaler Entscheidungsprozesse" (S. 498). sg/difu
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Münster: Lit Verlag (1989), IX, 600 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(soz.Diss.; Münster 1989)
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Serie/Report Nr.
Studien zur Politikwissenschaft. Abt B Forschungsberichte und Dissertationen; 49