Frauengerechte Regionalplanung. Gutachten zur Berücksichtigung von Frauenbelangen in der Regionalplanung am Beispiel des Verbands Region Stuttgart. Anforderungen, Leitlinien und Formulierungsvorschläge für eine frauengerechte Regionalplanung.

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DE

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Stuttgart

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ZLB: 97/3695-4

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GU

Zusammenfassung

In einer Einleitung wird ein Überblick über Bedeutung und Aufbau der Regionalplanung sowie die Etablierung frauenpolitischer Belange darin gegeben, bevor in den Kapiteln über Anforderungen, Leitlinien, Ergänzungsvorschläge und Strategien von Frauenbelangen in der Regionalplanung berichtet wird. Für regionalplanerische Fragestellungen können Typen von Frauen, die nach bestimmten Lebenssituationen gebildet werden, mit ihrer Verteilung auf bestimmte Siedlungsstrukturen verknüpft werden. Daraus lassen sich Anforderungen z.B. an das Wohnumfeld, notwendige (Pendler)Wege, Arbeitsplatz- und Betreuungsangebote und ihre Verteilung oder die daraus resultierende Mobilität ableiten. Die Übernahme von Gleichstellungsbelangen in die förmlichen Planungsgrundlagen erfolgt jedoch erst im Umsetzungsprozeß. Die Regionalplanung kann durch ihre Aktivitäten Vorbildfunktion übernehmen und die Diskussion vor Ort und in der Region anregen. eh/difu

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31 S.

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