Die Architektur aus dem Krieg. Vom Staatsmonument zur dekorierten Siedlung.

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Die Architektur des deutschen Faschismus wurde maßgeblich bestimmt durch Albert Speer. Der Autor zeigt, wie der Architekt den Machtanspruch des Reichs in einer monumentalen Architektur visualisiert. Speers Pläne für Berlin sind geprägt von einer klassizistischen Formensprache, die zu gewaltiger Größe aufgebläht worden war. Nach Beginn des Krieges war es für die Realisierung der Großbauten zu spät. Die Architektur wird zum ideologischen Mittel der Mobilisierung und erzeugt Monumentalität symbolisch, in den Inszenierungen der Massenversammlungen durch Lichtdome etc.. Die weitere Entwicklung der Architektur im Lauf des Kriegs sieht der Autor geprägt durch einen Rationalismus, der in systematischen Plänen für den Wiederaufbau der Städte und im Netzwerk der neugebauten Autobahn sichtbar wird. (kg)

Beschreibung

Schlagwörter

Architekturgeschichte, Großbauwerk, Ideologie, Autobahn, Kommunikation, Verkehrsplanung, Siedlungsgeschichte, Kuppel, Achse, Architekt, Faschismus, Drittes Reich, Monumentalität, Klassizismus, Fotografie, Krieg, Wiederaufbau, Eklektizismus, Siedlungsbau, Geschichte

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In: Archithese, 19(1989), Nr.6, S.25-30, Abb.;Lit.;Lagepl.;Modellaufn.

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Architekturgeschichte, Großbauwerk, Ideologie, Autobahn, Kommunikation, Verkehrsplanung, Siedlungsgeschichte, Kuppel, Achse, Architekt, Faschismus, Drittes Reich, Monumentalität, Klassizismus, Fotografie, Krieg, Wiederaufbau, Eklektizismus, Siedlungsbau, Geschichte

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