Lokale Prävention von Kriminalität. Möglichkeiten und Grenzen kommunaler Kooperationsformen sowie einer bürger- und gemeinwesenorientierten Polizeiarbeit auf der Grundlage des "broken windows"-Paradigmas.
Verl. f. Polizeiwiss.
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Datum
2008
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Herausgeber
Verl. f. Polizeiwiss.
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Frankfurt/Main
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ISSN
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Standort
ZLB: 2009/1771
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
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Zusammenfassung
Mit Beginn der Debatte über die Gefährdung der Inneren Sicherheit Anfang der 1990er Jahre wurden zunehmend Ansätze und Strategien der Kriminalitätsverhütung diskutiert, die insbesondere auf kommunaler Ebene über eine Zusammenführung aller gesellschaftlichen Ressourcen und Akteure zu einer Effektivierung und Effizienzsteigerung formalisierter staatlicher Kontrolle führen sollten. Auf der Grundlage wissenschaftlicher Publikationen sowie des durchaus kritischen literarischen Diskurses in der Literatur werden die Möglichkeiten aber auch die Grenzen der kommunal-kooperativen sowie der am "broken windows"-Ansatz orientierten bürger- und gemeinwesenorientierten Präventionsstrategie erörtert. Insbesondere vor dem Hintergrund eines erweiterten Rollen- und Selbstverständnisses einer bürger- und gemeinwesenorientierten Polizei und der proklamierten Re- bzw. Aktivierung informeller Mechanismen sozialer Kontrolle wird dabei die Tragfähigkeit des "broken windows"-Ansatzes dargestellt.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
68 S.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriftenreihe der Thüringer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung. FB Polizei; 6