Ein dynamisches Verfahren zur Bestimmung der Quelle-Ziel-Teilflüsse in Verkehrsanlagen mit Laufzeiten und Dispersion.
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1986
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SEBI: 88/4957
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Zusammenfassung
Arbeitsgegenstand der Untersuchung sind Herkunft-Ziel-Beziehungen. Dabei handelt es sich um Aussagen über die Verteilung des Verkehrs zwischen einer Reihe von Quellen und Zielen. Diese Beziehungen treten im Straßenverkehr z. B. zwischen den Zu- und Ausfahrten von Kreuzungen, Straßenkorridoren, Stadtstraßenetzen oder Autobahnteilstücken auf. Da die Verkehrsaufteilung an solchen Anlagen nur mit einem großen Aufwand gemessen werden kann und dann nur für den Aufnahmezeitpunkt gilt, befaßt sich der Autor mit entsprechenden Schätzmethoden. Hierzu werden die bereits existierenden dynamischen Verfahren erweitert im Hinblick auf den Einsatz in örtlich ausgedehnten Verkehrsanlagen mit größeren Laufzeiten. Es werden drei Modelle von Verkehrsanlagen vorgestellt, an denen simulativ die erweiterten Verfahren getestet werden: ein örtlicher Verkehrsknoten, ein Autobahnteilstück und ein Stadtverkehrsnetz (mit Ampelanlagen). sg/difu
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Hamburg: (1986), II, 145 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; TU Hamburg-Harburg 1986)