Die Regionalebene in Deutschland. Begriff - Institutioneller Bestand - Perspektiven.
Boorberg
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Herausgeber
Boorberg
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Stuttgart
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ZLB: 96/655
BBR: A 12 854
BBR: A 12 854
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
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Zusammenfassung
Die Reform der Verwaltungsstruktur wird in räumlicher Hinsicht besonders von der Region her diskutiert, also in bezug auf einen Verwaltungsraum, der zwischen dem Gesamtstaat und dem lokalen Bereich einzuordnen ist. Die Bestandsaufnahme umfaßt die Länder, die Kreise, Sondermittelbehörden, staatliche Mittelbehörden, regionale Kommunalverbände, institutionelleFormen kommunaler Zusammenarbeit einschließlich der Stadt- Umland-Verbände, Struktur- und Wirtschaftsregionen sowie Organisationsformen der Regionalplanung. So entsteht das Bild der Region als einer gewachsenen Ordnung im föderativen System, entstanden aus dem Widerstreit kommunaler und staatlicher Wirkkräfte. Trotz ihrer institutionellen Zerrissenheit tragen gerade die regionalen Einheiten zur Integration der Bevölkerung in den Staat bei. Dieses raumbezogene Gemeinschaftsbewußtsein ist bei einer notwendigen Reform der Regionalebene besonders zu beachten. kmr/difu
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Seiten
428 S.