Zur Automation des Entscheidungsprozesses in der Verkehrsbeeinflussung.
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1978
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SEBI: 80/4437
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Zusammenfassung
Für die Verkehrsbeeinflussung mit dem Ziel einer besseren Ausnutzung des vorhandenen Straßenraumes stehen Geräte zur Verfügung, die einen automatischen Betrieb solcher Anlagen gestatten. Bisher fehlte allerdings eine systemintegrierte Entscheidungslogik, die es ermöglicht, die häufig komplexen Zusammenhänge so zu formalisieren, daß tatsächlich eine verkehrsabhängige ,,Selbstregelung'' durchgeführt wird. In der Arbeit wird deshalb versucht, das Problem des Eingreifens in das System Straße-Fahrzeug-Kraftfahrer zur Verwirklichung von Zielvorstellungen wie Leistungsfähigkeit und Sicherheit in ein formales zu überführen und formal zu lösen. Grundlage der Aufgabe ist eine Strategie, die besagt, wie in allen Fällen zu handeln sei; ferner ein mathematisches Modell, das die Strukturen des Realproblems in einer formalen Sprache beschreibt, und eine EDV-Anlage zur Lösung des mathematischen Problems. Die Aufgabe wird exemplarisch für eine Linienbeeinflussung entwickelt und durch Geschwindigkeits- und Spurbeeinflussung, Stau- und Unfallwarnung konkretisiert. Das Entscheidungssystem ist auf beliebige Anwendungsfälle in der Verkehrsbeeinflussung zu übertragen. mk/difu
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Aachen: (1978), 92, 26 S., Abb.; Tab.; Lit.