Nutzungsdichte und Wohnqualität.

Schulze-Fielitz, Eckhard
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1988

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IRB: Z 355

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Zusammenfassung

Der Artikel bricht eine Lanze für das "Quartier" im Gegensatz zur "Wohnsiedlung", die schon als Konzept fragwürdig ist, auch wenn sie verinnerlichte "Lösung" der Wohnungsversorgung zu sein scheint. Das Quartier kennzeichnet sich durch Dichte, Funktionsmischung, Kontinuität und Varietät der Bebauung - die Wohnsiedlung dagegen durch Stadtrandlage, Mononutzung, Schematismus, Monotonie, Unterversorgung und Verkehrserzeugung. Ausgehend von der Vorstellung des Städtebaus als kontinuierlicher Bebauung mit Subtraktion von notwendigen Abstandsflächen statt als Addition von Baukörpern mit kodifizierter Abstandsfläche wurden "die Abstandsfläche" und deren Maßkoordination mit Gebäuderastern untersucht. Diese Problematik von modularer Koordination, Planungsrationalisierung, Vorfertigung, Verdichtung, Integration von Funktionen und Verkehrsführung bildete auch den Ansatz für den Entwurf des Quartiers "An der Ach" in Bregenz, den der Artikel beschreibt. (GUS)

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In: Architekt, (1988), Nr.11, S.599-601, Abb.

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