Planerhaltung durch Planergänzung und ergänzendes Verfahren. Ein Beitrag zum gerichtlichen Rechtsschutz im Planungsrecht unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrswegefachplanung.

Henke, Peter
Sebstverlag
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Datum

1997

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Herausgeber

Sebstverlag

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Münster

Sprache

ISSN

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Standort

ZLB: 99/66
DIFU: Wiss039
IfL: Z 131 - 179
DST: T 40/203

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Autor:innen

Zusammenfassung

Für jene Fälle, in denen es die Planfeststellungsbehörde unterlassen hat, besondere notwendige Schutzmaßnahmen anzuordnen und der Planfeststellungsbeschluß daher objektiv rechtswidrig war, wurde das Rechtsinstitut der Planergänzung entwickelt. Somit kann der betroffene Dritte lediglich einen Anspruch auf Ergänzung des lückenhaften Planfeststellungsbeschlusses und nicht dessen Aufhebung geltend machen. Die Studie geht der Frage nach dem Anwendungsbereich, den tatbestandlichen Voraussetzungen und der verwaltungsprozessualen Einordnung von Planergänzungen und ergänzendem Verfahren nach. Der Schwerpunkt liegt in dem Bereich der Verkehrswegefachplanung. Auch das übrige Planungsrecht und insbesondere das Recht der Bauleitplanung wird berücksichtigt. kirs/difu

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Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

XXIX, 243 S.

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Stichwörter

Serie/Report Nr.

Beiträge zum Siedlungs- und Wohnungswesen und zur Raumplanung; 179

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