Die Stadt - Schmarotzer oder Symbiont der Natur? Konflikte und Lösungsmöglichkeiten zwischen Ökologie und Ökonomie in der Stadtplanung.
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SEBI: Zs 345-4
IRB: Z 76
BBR: Z 212
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Zusammenfassung
Die bisherige Menschheitsgeschichte lehrt uns, dass einer ökologischen Grenzbelastung der Erde immer wieder durch Innovationsschübe der menschlichen Zivilisation begegnet wurde, die die Tragkapazität der Erde für den Menschen erhöhten. Vor diesem gedanklichen Hintergrund wird auf die Wechselbeziehung zwischen verschiedenen Organismen eingegangen, die auch als Schmarotzertum ausgeprägt sein kann. Der Mensch als Teil der Natur kann seine Existenzgrundlage nur stabilisieren, wenn er ein symbiotisches Verhältnis zur Natur entwickelt. Es wird der Bogen von einer lokalen zu einer globalen Beeinflussung der Umwelt durch den Menschen gespannt und von einer lokalen zur globalen Stadt spezifiert. Die Stadt in der Umweltdiskussion erbringt die Forderung, dass eine belastende Stadt entlastenden Naturraum benötigt. Als Zukunftsperspektive muss sich die Stadt an der zusammenhängenden Herausnahme von Nutzungen aus den siedlungsfreien Flächen außerhalb des Stadtumringes beteiligen. (hg)
Beschreibung
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Ökologie, Wirtschaft, Städtebau, Stadtplanung, Umweltbelastung, Siedlungsgröße, Naturhaushalt, Ökonomie, Stadtplanung/Städtebau, Stadtentwicklungsplanung
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Der Städtetag, Stuttgart 39(1986), Nr.8, S.523-528, Lit.
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Ökologie, Wirtschaft, Städtebau, Stadtplanung, Umweltbelastung, Siedlungsgröße, Naturhaushalt, Ökonomie, Stadtplanung/Städtebau, Stadtentwicklungsplanung