Untersuchung der bautechnischen Möglichkeiten zur Nutzung unterirdischer Parkplätze und Garagen für den Bevölkerungsschutz, unter besonderer Berücksichtigung der verkehrstechnischen und wirtschaftlichen Folgeerscheinungen.
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1963
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SEBI: 74/2630-4
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Zusammenfassung
Für die Berücksichtigung des Bevölkerungsschutzes bei U-Parkanlagen werden zwei Lösungsgruppen unterschieden die Zellenlösung, d.h. Einbau von kleinräumigen Luftstoßschutzbauten bis 150 Personen Fassungsvermögen, und die Bunkerlösung, d.h. Einbau von großräumigen Schutzbauten bis ca. 2000 Personen Fassungsvermögen. Beide Maßnahmen führen zu grundverschiedenen Bauformen. Bei der Beeinflussung der Verkehrsnutzung sind zwei Formen zu unterscheiden die Behinderung des Verkehrsablaufs durch die baulichen Schutzvorkehrungen und die Verluste an Parkflächen und -plätzen durch die Einbauten des Bevölkerungsschutzes. Die Kosten- und Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen erstrecken sich auf die Gesamtkosten, die Kosten pro geschützte Person, die Mehrkosten pro Parkplatz im Bereich des geschützten Bauwerkteils, die Ersparnisse im Vergleich zu Normenschutzbauten, die Einnahmeverluste durch Parkplatzverluste sowie den Abbau der Ersparnisse durch die Einnahmeverluste.Die einleitenden Kapitel befassen sich mit den Waffenwirkungen und den Planungsgrundlagen. ud/difu
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Schlagwörter
Bevölkerungsschutz , Tiefgarage , Parkplatz , Garage , Bunker , Zivilschutz , Bauwesen , Verkehr , Militärwesen
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Düsseldorf: Selbstverlag (1963), 118 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Stichwörter
Bevölkerungsschutz , Tiefgarage , Parkplatz , Garage , Bunker , Zivilschutz , Bauwesen , Verkehr , Militärwesen