Projektionen langfristiger Auswirkungen technologischer Entwicklungen in der Automobilindustrie. Beispiel Langzeitauto
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1980
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SEBI: 81/5401
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Zusammenfassung
Die Idee einer Lebens- bzw.Nutzungsdauerverlängerung von Gebrauchsgütern ist als strategisches Konzept der Antizipation potentieller Versorgungsengpässe und weiterer Preissteigerungen für Rohstoffe und Energien entstanden.Der Trend eines entsprechenden Wertewandels ist heute bereits erkennbar.Ausgehend von dieser Erkenntnis werden für Automobile Faktoren einer Beschränkung der Nutzungsdauer und Ansatzpunkte für eine Verlängerung dieser Größe aufgezeigt.Daran schließt sich eine Erörterung der spezifischen Ziele bei der Entwicklung von Langzeitautos an, deren Realisierung tiefgreifende Struktureffekte bei den einzelnen Automobilherstellern, in der Automobilindustrie insgesamt wie auch auf dem Automarkt der BRD erwarten läßt.Es wird gezeigt, daß die interdependenten Strukturbeziehungen zwischen dem Automobilmarkt und einem Unternehmen der Automobilindustrie sowie zwischen den Funktionsbereichen des Unternehmens am besten mit Hilfe eines kausalanalytischen System-Dynamics-Modells erfaßt werden können.Mit einem darauf aufbauenden Simulationsmodell werden mögliche strukturelle Wandlungen in der Automobilbranche projektiert.Mit Hilfe von Modellexperimenten werden schließlich verschiedene Strategien der Gestaltung und Einführung von Langzeitautos getestet. bg/difu
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Weinheim:Wirtschafts- u.Handelsverlag (1980), 404 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Mannheim 1980)