Die Regionalpolitik der Europäischen Gemeinschaft. Eine theoretische und empirische Analyse ihres Wirkungsgrades und der Entwurf eines Systems konkurrierender Regionen als Ergänzung zur Strategie der Marktintegration in der Gemeinschaft.
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1989
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SEBI: 90/5274
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Durch die Süderweiterungen der EG hat deren Regionalpolitik an Bedeutung gewonnen.In der Folge nahm die Diskussion um die EG-Regionalpolitik zu; hierzu soll diese Arbeit ein Beitrag sein.Der Autor untersucht zunächst die Wirkung der EG-Regionalpolitik, mit dem Ergebnis, daß sie wegen der geringen Konzentration der vergebenen Mittel auf die Regionen mit den schwersten Problemen, auch aufgrund der Vergabekriterien, wenig effektiv ist.Die Ursachen sieht er vor allem in den falschen Annahmen der vollständigen Information und Uneigennützigkeit der regionalpolitischen Entscheidungsträger.Im anschließenden Reformvorschlag sieht er Regionalpolitik als Finanzausgleichsbeziehung an.Auf dieser Basis sollen die Regionen für die Entwicklungsstrategie eigenverantwortlich sein und "Standort-Marketing" betreiben.Ziel ist ein System konkurrierender Regionen, das einen Sanktionsmechanismus durch die Handelbarkeit regionaler Leistungen erhalten soll. mneu/difu
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Bochum: Brockmeyer (1989), 334 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Bochum 1988)
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Serie/Report Nr.
Bochumer wirtschaftswissenschaftliche Studien; 125