Arbeitslosigkeit verändert auch den Wohnungsmarkt. Kurzbericht 1983/84 der GEWOS-Kommission zum Thema "Wohnungswirtschaft im Spannungsfeld der Anforderungen von Staat und Bewohnern". Tl. II. und Schluß.

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IRB: S 2992

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Zusammenfassung

Eine längere Wachstumsschwäche der Wirtschaft führt dazu, dass die Nachfrage nach Wohnungen abnimmt. Der Wohnungsmarkt wird sich auf die neue Lage umstellen müssen. Sein Problem läge dann nämlich nicht in einer allgemeinen Übernachfrage, sondern in wachsenden Unterschieden der Wohnungsversorgung. So würde sich bei Wachstumsschwäche besonders die Wohnungssituation für Haushalte mit niedrigem Einkommen, große Haushalte, Ausländerhaushalte und für solche, die von Dauerarbeitslosigkeit betroffen sind, verschlechtern. Diese Analyse hat eine von der Gesellschaft für Wohnungsbau und Siedlungswesen (GEWOS) einberufene Kommission vorgelegt. Sie befasst sich mit der aktuellen Problematik des Wohnungsmarktes ebenso wie sie konkrete Handlungskonzepte fuer Wohnungspolitische Maßnahmen erarbeitete. Eine Kurzfassung wird hiermit veröffentlicht. -y- Tl.I in FR v.24.5.84.

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Schlagwörter

Wohnen/Wohnung, Wohnbedarf, Wohnungsmarkt, Wohnungsversorgung, Wohnungspolitik, Wohnungswirtschaft, Arbeitslosigkeit, Studie

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Frankfurter Rundschau (1984)Nr.122, 25.Mai, S.14, Abb.

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Wohnen/Wohnung, Wohnbedarf, Wohnungsmarkt, Wohnungsversorgung, Wohnungspolitik, Wohnungswirtschaft, Arbeitslosigkeit, Studie

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