Erschließungsprozeß, Baulandproduktionskosten und Grundstückspreispolitik
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1976
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SEBI: 76/5393
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Zusammenfassung
Die Arbeit versteht sich als Beitrag zur städtebaulichen Investitions- und Durchführungsplanung. Sie widmet sich dem Erschließungsprozeß als der ersten Phase der Stadtentwicklung und Stadterweiterung, einem Prozeß, der durch Planung, Rohlanderwerb, Anlagenherstellung, Baulandverkauf etc. charakterisiert ist. Die Arbeit will jene Einflußgrößen aufzeigen, die auf die zeitliche Abfolge dieser Erschließungsaktivitäten einwirken, insbesondere jedoch die finanziellen Konsequenzen darlegen, die aus den mit den Aktivitäten ausgelösten Investitionseinsätzen resultieren. Als Maßstabs- und Richtgröße wird dabei der Baulandpreis herangezogen, wie er sich in kostendeckender Konsequenz aus der Gesamtinvestition ableiten läßt. Der Autor entwickelt ein Modell zur Bestimmung kostendeckender Baulandpreise aus dem Erschließungsprozeß als Kalkulations- und Entscheidungsinstrument und demonstriert dies an einem empirischen Beispiel (Stadtentwicklungsmaßnahme Meckenheim). Der deduktiv-theoretische Unterbau der Arbeit ist so angelegt, daß das dabei entwickelte formalisierte Verfahren allgemein eingesetzt werden kann, um die mit dem Erschließungsprozeß im Zusammenhang stehenden chronologischen und finanziellen Einflüsse aufzuzeigen.
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Erscheinungsvermerk/Umfang
Bamberg: Schadel & Wehle (1976), 250 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(tech.Diss.; Karlsruhe 1976)