Flughafenplanung und -ausbau in Österreich, der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland. Kurs VIII/83, 10.-11. Nov. 1983 in Hannover.

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1984

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SEBI: 86/392
BBR: X 566/2

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Abstract

Die Ausbauplanungen zu größeren Kapazitäten auf den bestehenden Flughäfen Wien, Zürich, Frankfurt, Hamburg sind bestimmt sowohl durch mittel- und langfristige Prognosen über die Entwicklung von Passagierzahlen, Flugbewegungen, der Gesamtwirtschaft als auch durch Vorstellungen der Luftverkehrsgesellschaft (hier exemplarisch Lufthansa) über zeitminimale Abfertigung von Passagieren und Fracht. Mit Ersatz- und Neubauten werden die Ziele verfolgt: Verbesserung der Wirtschaftlichkeit durch effiziente Auslastung von Anlagen, Geräten und Diensten; integrierte Betriebsorganisation; Anbindung des Luftverkehrsnetzes an direkte Straßen- und Schienenzubringerdienste; Umweltschutzmaßnahmen durch Lärmwälle, gekapselte Triebwerksprüfstände etc. sowie die gleichzeitige Einführung lärmminimierender An- und Abflugverfahren und lärmabhängig gestaffelter Gebühren. Zusätzlich werden neue Märkte erschlossen durch das Angebot neuer Dienste und Leistungen, mit dem Ziel, bestehende und geschaffene Kapazitäten voll bzw. höher auszulasten. An den Beispielen Bau Startbahn 18 W in Frankfurt und Neubau München II werden zeitliche Planungsabläufe dargestellt und kritisch bewertet. - Pa.

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Bergisch Gladbach: (1984), 152 S., Abb.; Lit.

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Schriftenreihe der deutschen verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft. Reihe B; 75

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