Grundgedanken der deutschen Erwachsenenbildung in der Weimarer Zeit.

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SEBI: 79/4208

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Zusammenfassung

Die Zeit zwischen 1918 und 1933 ist in der Geschichte der Erwachsenenbildung von besonderer Bedeutung.In dieser Zeit treten namhafte Erwachsenenpädagogen auf, die in ihren Schriften die Diskussion vorantreiben. Es wird nach einer Untersuchung der Antriebe aus dem geistigen und politischen Leben und aus der Arbeitswelt für die Erwachsenenpädagogik im 2. Kapitel, anknüpfend an die Frage der Massenbildung, die "extensive'' Volksbildung dargestellt, die mit allen Mitteln der Massenkommunikationsmedien und Massenversammlungstechniken arbeitete und für die die "Gesellschaft für Verbreitung der Volksbildung'' repräsentativ ist, die mit zahlreichen Verbänden eine bis dahin unbekannte Wirkungsbreite erreicht hatte.In den folgenden Kapiteln wird der neue, gegen das erstgenannte Konzept gerichtete, Bildungsbegriff der "intensiven'' Volksbildung analysiert (der propagierte, daß an die Stelle einer Anhäufung von Kenntnissen Bildung als qualitative und selbständige Verarbeitung von Kenntnissen treten sollte); dabei geht es um das Verhältnis der "intensiven'' Volksbildung zur Politik, Wissenschaft und Technik und um die allgemeinen Bildungsziele. sw/difu

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Erwachsenenbildung, Massenkommunikationsmittel, Bildungswesen, Medien, Institutionengeschichte

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Münster: (1969), III, 169 S., Lit.

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Erwachsenenbildung, Massenkommunikationsmittel, Bildungswesen, Medien, Institutionengeschichte

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