Einige Wasserstands-Beobachtungen im Fluthgebiete des Elbstromes. Zusammengestellt und bearbeitet mit besonderer Bezugnahme auf die Elbe von Schulau bis Geesthacht. Erstveröffentlichung: Hamburg 1842.

Huebbe, Heinrich
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1988

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BBR: Z 294
IRB: Z 1197

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Zusammenfassung

Für erfolgreiche Arbeiten im Bereich des Küsteningenieurwesens - besonders an der tidebeeinflussten Nordsee - ist die Kenntnis der komplexen hydrologischen Zusammenhänge und Entwicklungen besonders wichtig. Der alte Bericht zeigt, zu welchen Leistungen unsere Vorgänger fähig waren, als die Hydrologie noch in ihren Anfängen steckte. Die Entwicklung war in den Teilgebieten sehr unterschiedlich und abhängig von der Entdeckung der physikalischen Zusammenhänge und der Entwicklung der Messtechnik. Die längste Geschichte und die frühesten verlässlichen Aussagen gibt es von den Tidewasserständen. Es gibt Hinweise darauf, dass bereits um 1200 in London an einem Brückenpfeiler die Hoch- und Niedrigwasser beobachtet und festgehalten wurden. Im Rahmen eines internationalen Messprogramms an der Küste des Nordatlantiks und der Nordsee, welches 1835 die Grundlage für die ersten modernen Tideberechnungen schuf, wurden in Deutschland an rund 20 Standorten Messungen durchgeführt, aus denen bis 1880 die Gezeitenberechnungen für die deutsche Küste anwendungsreif entwickelt wurden. Über diese Messungen und Messergebnisse wird in der alten Veröffentlichung ausführlich berichtet.(-y-)

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Die Küste, Heide/Holst., (1988), Nr.46, S.19-48, Abb.;Tab.;Lit.

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