Das Villa Borsig-Kommunique zur Rolle des Informellen Sektors. Ein Jahr danach.

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IRB: Z 1140
SEBI: Zs 1543-4

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Zusammenfassung

Ein Schwerpunkt der neuen Grundlinien der Entwicklungspolitik der Bundesregierung ist die Hilfe zur Selbsthilfe. Denn Entwicklung kann nur durch die Entfaltung der schöpferischen Kräfte der Menschen der Dritten Welt erfolgen. Aber Hilfe zur Selbsthilfe greift nur dort, wo der Spielraum zur Entfaltung dieser Kräfte gewahrt wird. Ein Bereich, in dem Selbsthilfe praktiziert wird, ist der informelle Sektor. Darunter versteht man Kleinstunternehmen, die marginale Wirtschaftsaktivitäten ausüben: Getränkeverkäufer, Betreiber von Kleinküchen, fliegende Händler, Reparaturwerkstätten. Sie sind mit geringem Kapitalaufwand aufgrund von Privatinitiative entstanden und sichern einer nicht geringen Anzahl von Menschen Beschäftigung und Einkommen. (-z-)

Beschreibung

Schlagwörter

Wirtschaftsentwicklung, Entwicklungspolitik, Selbsthilfe, Informelle Wirtschaft, Kleinbetrieb, Entwicklungsland, Informeller Sektor, Schattenwirtschaft, Politik, Wirtschaft

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Entwicklung und Zusammenarbeit, Frankfurt/Main 27(1986), Nr.11, S.19-20

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Wirtschaftsentwicklung, Entwicklungspolitik, Selbsthilfe, Informelle Wirtschaft, Kleinbetrieb, Entwicklungsland, Informeller Sektor, Schattenwirtschaft, Politik, Wirtschaft

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