Methoden zur Abgrenzung wirtschaftlich schwacher Räume, dargestellt am Beispiel der Uhrenregionen im Schweizer Jura.

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SEBI: 85/2834
BBR: A7595

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Zusammenfassung

Ziel der Untersuchung ist es, den Wirtschaftsraum der Regionen der Uhrenindustrie in der Schweiz im Hinblick auf ihren wirtschaftlichen Rückgang zu ermitteln.Die Datenergebnisse sollen dann als Grundlage für geplante staatliche Fördermaßnahmen dienen.Im ersten Teil der Arbeit werden Fragestellungen erörtert, die schließlich bestimmend sind für die Auswahl der richtigen Untersuchungsmethode.Wesentliches Anliegen besteht darin, die einzelnen Regionen des Jura und der Westschweiz mit Hilfe von Indikatoren und Schwellenwerten nach ihrer Wirtschaftsstärke einzuordnen.Der empirische Teil liefert Werte über die betroffenen Regionen, an denen sich die folgenden Lösungsmöglichkeiten orientieren.Der letzte Teil der Arbeit untersucht zwei Testregionen: Grenchen-Büren-Oberer Bucheggberg und Waldenburg. sg/difu

Beschreibung

Schlagwörter

Wirtschaftsgeographie, Berggebiet, Befragung, Fallstudie, Problemraum, Strukturschwäche, Uhrenindustrie, Raumabgrenzung, Indikator, Schwellenwert, Arbeitsmarkt, Industrie, Arbeit, Siedlungsgeographie, Methode, Standorttheorie, Wirtschaft, Regionalwirtschaft

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Zürich: (1980), III, 268 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Univ.Zürich 1980)

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Wirtschaftsgeographie, Berggebiet, Befragung, Fallstudie, Problemraum, Strukturschwäche, Uhrenindustrie, Raumabgrenzung, Indikator, Schwellenwert, Arbeitsmarkt, Industrie, Arbeit, Siedlungsgeographie, Methode, Standorttheorie, Wirtschaft, Regionalwirtschaft

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