Bildungsgeographie und Raumgliederung. Das Beispiel Tirol.
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SEBI: 86/211
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Zusammenfassung
Hauptziel dieser Untersuchung ist es, für das natur- und kulturgeographisch differenzierte Bundesland Tirol die räumlichen Strukturen und Prozesse der Daseinsfunktion "Sich Bilden" in ihren Wechselwirkungen mit übrigen geographischen Faktoren (wie z. B. Höhenlage, Zentralität, Bevölkerungsdynamik, Wirtschafts- und Sozialstruktur, Verkehrserschlossenheit von Gemeinden etc.) zu erfassen sowie in Text und Karte verständlich zu machen. Zunächst wird die regionale und typenspezifische Differenzierung des Schul- und Bildungswesens in Tirol untersucht. Dann werden regionale Unterschiede der Bildungsbeteiligung in Tirol beschrieben. Es folgt als wesentliche Zielsetzung dieser Arbeit eine zusammenfassende bildungsräumliche Gliederung Tirols. Nach dem Überblick über "bildungspassive bzw. -aktive" Räume in Tirol werden die vielfältigen Faktoren, die die Bildungsbeteiligung beeinflussen, für die spezifischen Verhältnisse in Tirol herausgefiltert; sodann werden die Bildungsdeterminanten gemäß ihrem Einfluß auf das Bildungsverhalten mit statistischen Prüfverfahren gewichtet. mkoe/difu
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Raumgliederung, Bildungsangebot, Bildungsindikator, Bildungsgefälle, Gemeindetypisierung, Soziographie, Siedlungsgeographie, Methode, Hochschule, Schule, Bildungswesen, Bildung/Kultur, Bildungseinrichtung
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Innsbruck: Selbstverlag (1984), 152 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Reg.(geogr.Diss.; Innsbruck 1984)
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Raumgliederung, Bildungsangebot, Bildungsindikator, Bildungsgefälle, Gemeindetypisierung, Soziographie, Siedlungsgeographie, Methode, Hochschule, Schule, Bildungswesen, Bildung/Kultur, Bildungseinrichtung
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Innsbrucker geographische Studien; 10