Die Heilpädagogische Pflegestelle (Modell Bremen).

Marschner, Hans
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1978

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SEBI: 80/3771

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Zusammenfassung

Die Notwendigkeit familiärer Pflege für Kinder ist unumstritten. Kindern mit besonderen Schwierigkeiten und Störungen bleibt aber letztlich immer nur die Heimerziehung. Die Heilpädagogische Pflegestelle dagegen versucht, die Pflege in Familien so zu qualifizieren, daß auch Kinder mit besonderen erzieherischen Schwierigkeiten aufgenommen und gefördert werden können. Der Aufsatz stellt die Arbeit dieser seit 1966 tätigen Einrichtung dar, geht ein auf Schwerpunkte der Arbeit, insbesondere die Problematik des Aufbaus von stabilen Eltern-Kind-Beziehungen, skizziert die sozialpädagogische Betreuung des Projekts und die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen. Es gibt Zahlenmaterial über Umfang und Erfolg des Projekts. ws/difu

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In: Fremdplazierung und präventive Jugendhilfe.Darstellungen und Analysen neuer Versuche.Hrsg.: Blandow, Jürgen; Faltermeier, Josef; Widemann, Peter; Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge., Frankfurt/M.: (1978), S. 145-168, Lit.

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Serie/Report Nr.

Schriftenreihe für Sozialhilfe, Jugendhilfe und Gesundheitshilfe; 18

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