Die zweckmäßige Mitwirkung der Mieter. Ein Modell für kommunale Wohnungsunternehmen.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1984
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: Zs 613-4
BBR: Z 143
IRB: Z 299
BBR: Z 143
IRB: Z 299
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Eine Untersuchung der bisher bekannt gewordenen Versuche von Mietermitwirkung macht deutlich, dass in diesem Bereich gesetzliche Regelungen erforderlich sind, um nicht weiter auf freiwillige Vereinbarungen angewiesen zu sein. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht jedoch die Frage nach der Leistungsfähigkeit und Effektivität solcher Gremien. Dabei treten einige strukturelle Mängel zutage, die durch einen neuen Vorschlag zur Zusammensetzung solcher Mietervertretungen beseitigt werden sollen. Er basiert auf der Idee, die Gemeinde nicht nur als Partner aufzunehmen, sondern ihr auch Führungs- und Mittlerfunktion zu übertragen, wofür einige inhaltliche Gründe sprechen. Ein solches Modell soll versuchsweise in einem Kasseler Stadtteil initiiert werden. ILS
item.page.description
Schlagwörter
Wohnen/Wohnung , Stadtplanung/Städtebau , Allgemein , Mieterbeteiligung , Partizipation , Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen , Rechtsstellung , Demokratisierung , Theorie , Praxis , Modellversuch , Mietermitbestimmung , Modell , Zusammensetzung , Arbeitsweise , Funktion , Wahlbeteiligung , Gemeindebeteiligung
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Gemeinnütziges Wohnungswesen, Hamburg 27(1974)Nr.11, S.579-581
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Wohnen/Wohnung , Stadtplanung/Städtebau , Allgemein , Mieterbeteiligung , Partizipation , Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen , Rechtsstellung , Demokratisierung , Theorie , Praxis , Modellversuch , Mietermitbestimmung , Modell , Zusammensetzung , Arbeitsweise , Funktion , Wahlbeteiligung , Gemeindebeteiligung