Landschaftsbewertung in der Planung. Verfahren zur flächenbezogenen Analyse und Bewertung des Naturhaushalts und zur Prognose der Wirkungen von Eingriffsplanungen und Kompensationsmaßnahmen am Beispiel der kommunalen Bauleitplanung in Hessen.

Selbstverl.
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Selbstverl.

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DE

Erscheinungsort

Gießen

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ZLB: 2002/2010-4

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Zusammenfassung

Ausgangsthese der Untersuchung ist, dass naturschutzfachliche Zustandsbewertungen und Prognosen in nachvollziehbarer, fachlich haltbarer und planungsverwertbarer Form am ehesten durch vereinfachte, aber grundsätzlich an naturwissenschaftlichen Erkenntnissen ausgerichtete sektorale Landschaftsmodelle erklärt werden können. In der Arbeit wird der Frage nachgegangen, inwieweit die Vorschläge für Bewertungsverfahren von Vegetation und Tierwelt und insbesondere im Bereich der abiotischen Schutzgüter Boden und Bodenwasserhaushalt für die Herleitung von Zuordnungsvorschriften genutzt werden. Der im Rahmen der Arbeit beispielhaft für die kommunale Bauleitplanung entwickelte Ansatz zur flächenbezogenen Analyse und Bewertung des Naturhaushalts versucht, die umrissenen Defizite in der Landschaftsbewertung durch konkrete Verfahrensvorschriften abzubauen und zu einer nachvollziehbaren Beurteilung der Landschaft im Rahmen der Planung beizutragen. kl/difu

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VI, 267 S.

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Gießener geographische Schriften; 79