Die Regionalisierung in Theorie und Praxis. Grundlagen und Anwendungsbeispiel Westliches Berner Oberland.
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1973
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SEBI: 80/30
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Zusammenfassung
Das schweizerische Bundesgesetz über Investitionshilfe für Berggebiete (Entwurf von 1973) macht die Gewährung einer sog. infrastrukturellen Restfinanzierungshilfe abhängig vom Bestehen eines regionalen Entwicklungskonzepts für den betreffenden Raum. Das Westliche Berner Oberland ist eines der infragekommenden wirtschaftlichen Randgebiete, die nach dem neuen Gesetz gefördert werden können, sofern sie die Voraussetzung einer regionalisierten Planung erfüllen. Aufgabe dieser Arbeit ist es, durch eine eingehende Auseinandersetzung mit dem Regionsbegriff und mit verschiedenen Regionstypen, wie sie in der einschlägigen Literatur vorkommen, Kriterien zur Abgrenzung von Regionen zu erhalten. Die auf der Basis solcher Regionalisierungskriterien entwickelten Regionsmodelle werden dann auf das Westliche Berner Oberland angewendet. Es werden fünf verschiedene Regionalisierungsvarianten beschrieben. Als Extremalternativen wird einmal vorgeschlagen, das gesamte Gebiet als eine Region zu betrachten, zum anderen, es in fünf Miniregionen aufzuteilen. Abschließend werden die Vor- und Nachteile der verschiedenen Regionalisierungsmöglichkeiten erörtert. Als in zeitlicher wie auch finanzieller Hinsicht günstigste Lösung erweist sich die Variante einer einzigen Region ,,Westliches Oberland''. bg/difu
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Bern: (1973), 150 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; wirtsch.Diss, Bern 1973