Soziale Architektur und ihre Elemente.

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ZZ

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IRB: Z 925
SEBI: Zs 2343-4
BBR: Z 478

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Die Arbeitersiedlungen im Ruhrgebiet sind kommunikative Wohnbereiche, die seit über 100 Jahren funktionieren. Soziale Architekturelemente zeigen sich in ihnen in den Freiräumen, in denen man körperlich tätig sein, kommunizieren und sich selber darstellen kann. Bebildert und textlich werden dargestellt: das Fenster, die Wohnungstür zu ebener Erde; die Haustürstufen, das Vordach; die Bank neben der Tür, die Hausecke, der Wohnweg, das "grüne Zimmer", der Gang ums Haus, die Straße und der Garten. Viele Architekturelemente dieser Siedlungen findet man auch auf dem Land, in Klein- und Mittelstädten. Wie sehr sie gefährdet sind, zeigt sich in den gewöhnlich gebotenen Alternativen. Die Arbeitersiedlungen erhalten ihre Bedeutung durch die Rolle, die sie für die Gesellschaft spielen: durch Vergleich, Aufruf und Anstoß. Denkmalschutz als Sozialschutz. bm

Beschreibung

Schlagwörter

Siedlungsstruktur, Erhebung/Analyse, Stadtgestalt, Wohnen, Arbeitersiedlung, Wohnsiedlung, Wohnumfeld, Architektur, Sozialbindung, Element, Denkmalschutz

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Arch + (1978)Nr.42, S.31-43, Abb.

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Siedlungsstruktur, Erhebung/Analyse, Stadtgestalt, Wohnen, Arbeitersiedlung, Wohnsiedlung, Wohnumfeld, Architektur, Sozialbindung, Element, Denkmalschutz

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