Verkehrserschließung von Fußgängerbereichen in Stadtzentren.
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1977
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SEBI: Zs 3714-4
BBR: Z 321
IRB: Z 486
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IRB: Z 486
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Zusammenfassung
Der Autor befasst sich in diesem Artikel mit der Anbindung des öffentlichen Personennahverkehrs an Fußgängerbereiche, mit dem Problem des Versorgungsververkehrs und des ruhenden Verkehrs. Der Bau von Umgehungsstraßen schuf bei den bisher entstandenen Fußgängerbereichen die Möglichkeit, bestimmte städtebaulich und architektonisch interessante Straßenzüge und Plätze für den Fahrverkehr ganz oder teilweise zu sperren. Der Autor empfiehlt, auch den öffentlichen Personennahverkehr aus dem Fußgängerbereich herauszunehmen, wobei Haltestellen nicht mehr als 400 Meter entfernt sein sollten. Die Anlieferung ist in den späten Abendstunden und Morgenstunden vorzunehmen. Das Problem, dem ruhenden Verkehr genügend Fläche anbieten zu können, wird künftig immer schwieriger zu lösen sein.
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In: Archit. d.DDR, Berlin/Ost 64 (1977), H. 12, S. 753-756, Kt.; Abb.; Tab, ; Lit.