Zur ökologischen Bedeutung urbaner Teilflächen - dargestellt an Beispielen aus dem mittleren Ruhrgebiet.

Kaerkes, Wolfgang M.
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1987

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SEBI: 88/3364-4

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Zusammenfassung

Der Schutz unserer natürlichen Ressourcen wie Wasser, Boden, Luft, aber auch Natur und Landschaft, ist zu einer der vorrangigen Gegenwartsaufgaben geworden. Unter der Prämisse, daß Planung als gedankliche Vorbereitung einer künftigen Veränderung angesehen wird und ihr die Aufgabe zukommt, die Daseinsgrundfunktionen menschlichen Lebens sowie die daraus resultierenden Ansprüche an die Umwelt optimal zu organisieren, müssen verstärkt auch Aspekte der natürlichen Raumfaktoren in Städten Berücksichtigung finden. Ziel der Untersuchung ist es, auf der Grundlage von Stadtgeographie und Landschaftsökologie einerseits einen Methodenkatalog zur Stadtökologie zu entwickeln und die Stadt als Ökosystem zu charakterisieren, andererseits Aussagen über die Ausgleichsfunktionen von Freiflächen zu treffen sowie Empfehlungen für eine ökologisch orientierte Planung abzuleiten. Am Beispiel des Gelsenkirchener Stadtgartens und des Emscherbruchs soll die ökologische Bedeutung von Freiflächen in der Stadt- und Industrieregion des Ruhrgebiets aufgezeigt werden. ara/difu

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Bochum: Selbstverlag (1987), XI, 346 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(geowiss.Diss.; Bochum 1986)

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Serie/Report Nr.

Materalien zur Raumordnung; XXXV

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