In Innenstädten weltweit Verkehrsbeschränkungen. Nachfrage-Management im Stadtverkehr.
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1991
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IRB: Z 1525
SEBI: Zs 3393-4
BBR: Z 529
SEBI: Zs 3393-4
BBR: Z 529
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Zusammenfassung
Verkehrssystemmanagement kann nicht allein heißen, mit moderner Informationstechnik noch mehr Individualverkehr in die Städte hineinzupumpen. Wichtiger ist vielmehr, die Nachfrage nach Verkehr in bestimmten Bereichen dadurch zu steuern, daß das Angebot an Verkehrsraum für den fließenden und ruhenden Verkehr beeinflußt wird. Der Beitrag gibt einen Überblick über zahlreiche im In- und Ausland angewandte Beispiele zur Nachfrage-Beeinflussung, ohne die Frage der Übertragbarkeit zu prüfen. Dabei werden die bekannten Instrumente, Steigerung der Attraktivität des ÖPNV, Parkraumbewirtschaftung, Fußgängerzonen, nur kurz gestreift. Ausführlich auch in ihrer Wirkung im Vorher-Nachher-Vergleich werden dagegen die weitergehenderen Instrumente der Innenstadtsperrung und des Road-Pricing, also der Verteuerung des Verkehrs besprochen. Hier finden sich auch Hinweise über die Höhe des Mautaufkommens, das dann für den ÖPNV eingesetzt werden kann. Von besonderer Bedeutung ist, daß Akzeptanzuntersuchungen einige Zeit nach Einführung dieser Steuerungsmaßnahmen eine überwiegende Zustimmung aufzeigen. (wb)
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In: Nahverkehr, 9(1991), Nr.1, S.11-22, Abb.;Tab.;Lit.