Zum Einsatz von Dränmaschinen in ägyptischen Entwässerungsprojekten.

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IRB: S 5008

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Der in Zusammenhang mit der Einführung der Dauerbewässerung eingetretene Anstieg der Grundwasserstände im Niltal und Nildelta erfordert neben dem Vorflutausbau die Dränung der Ackerflächen. Im Rahmen eines landesweiten Entwässerungsprogrammes wurde seit 1970 die bis dahin übliche manuelle Dränung durch die maschinelle Dränung abgelöst. Es werden die angewandte Verlegetechnik und die mit den Fräskettendränmaschinen unter ägyptischen Verhältnissen erzielten Verlegeleistungen dargelegt und kommentiert. Den durchaus befriedigenden effektiven Tagesleistungen stehen weniger befriedigende Jahresleistungen der Dränmaschinen gegenüber, die ihre Ursachen in organisatorisch bedingten unverhältnismäßig langen Stillstandszeiten haben. Eine Verbesserung der Organisation des Maschineneinsatzes erscheint für eine bessere Nutzung der Dränmaschinen erfolgversprechender als die Einführung modernster Steuerungstechniken. Qualitativ hat der Maschineneinsatz unter Verwendung von PVC-Dränrohrmaterial zu wesentlichen Verbesserungen bei der Dränrohrverlegung geführt. (-z-)

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Bewässerung, Entwässerung, Landwirtschaft, Dränung, Maschineneinsatz, Grundwasserstand, Dränmaschine, Natur/Grundlagen, Wasserhaushalt

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Zeitschrift für Kulturtechnik und Flurbereinigung, (1988), Nr.29, S.110-117, Abb.;Tab.;Lit.

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Bewässerung, Entwässerung, Landwirtschaft, Dränung, Maschineneinsatz, Grundwasserstand, Dränmaschine, Natur/Grundlagen, Wasserhaushalt

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