Ökologische Kriterien zur Abgrenzung von Schadräumen in einem urbanen System. Dargestellt am Beispiel der Stadt Saarbrücken
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1976
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SEBI: 76/5581
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Zusammenfassung
In Saarbrücken wurden anhand ökologischer Kriterien Räume unterschiedlicher Immissionsbelastung aufgezeigt. Als Methoden wurden Flechtenkartierungen, Diversitätsberechnungen, Bodenuntersuchungen, Baumrinden-pH-Untersuchungen und Staubniederschlagsmessungen angewendet und verglichen. Der Staub stellt in Saarbrücken die Hauptbelastungskomponente dar, während die SO2-Konzentrationen eine weit geringere Rolle als bisher angenommen spielen. Hohe CO- und Pb-Konzentrationen sind auf eine durch die Zentralität der Stadt bedingte starke Verkehrsdichte zurückzuführen. Der Individualverkehr verursacht hohe Belastungen entlang der Hauptverkehrsstraßen. Die Flächennutzung innerhalb der Stadt bietet kaum Möglichkeiten zur Anlage von dringend notwendigen Grün- und Freiflächen; die Waldgebiete an der Stadtperipherie bleiben für die Stadtthermik und das Klima von größter Bedeutung.
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Saarbrücken: (1976), 259 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(phil Diss.; Saarbrücken 1976)