Die Nutzung von Kundenverkehrsuntersuchungen für die standortbezogene Unternehmenspolitik der Warenhäuser. Dargestellt am Beispiel der BAG-Untersuchung.
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1989
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SEBI: 90/3377
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Für die Geschäftsleitungen von Warenhäusern wird die sinkende Bedeutung der Innenstädte als Einkaufsgebiete zunehmend zum Problem. Ursachen liegen z.B. in der Randwanderung der Bevölkerung, der zunehmenden Mobilität und fehlenden Parkmöglichkeiten in den Innenstädten oder Veränderungen der Einkaufsgewohnheiten. Eine zentrale Untersuchungslücke sieht der Autor in der Frage des Einkaufsverhaltens. Diese kann durch Kundenuntersuchungen gefüllt werden; die der Bundesarbeitsgemeinschaft der Mittel- und Großbetriebe des Einzelhandels (BAG) von 1976, 1980 und 1984 wird von ihm untersucht. Er analysiert sie unter den Gesichtspunkten ihres Aufbaus, der Ergebnisse, von Nutzungsmöglichkeiten und -grenzen sowie möglicher Verbesserungen. Zentrale Anwendungsmöglichkeiten sieht er bezüglich der Entscheidungen über Standort, Betriebsgröße und die Bereitstellung von Parkraum. Ihre Aussagefähigkeit ist bedeutend eingeschränkt durch die großen Abstände zwischen den Untersuchungen und deren geringe Basis. mneu/difu
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Göttingen: Schwartz (1989), XVIII, 256 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Köln 1989)
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Serie/Report Nr.
Schriften zur Handelsforschung; 78