Das türkische Wohnhaus.
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1989
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Der Artikel verfolgt die geschichtliche Entwicklung des türkischen Wohnhauses ab seinen Anfängen als "Ein-Zimmer-Haus", das noch stark nomadisch geprägt war. Die unterschiedlichen Klimaformen in der Türkei haben dazu beigetragen, dass sich sehr vielfältige Wohntypen entwickelten. Eine Trennung in den "Harem", der der Kindererziehung dient und dem "Selamlik" als Bereich des Mannes hat sich unter dem Einfluss des Islams ergeben. Die Hauptbereiche des traditionellen türkischen Wohnhauses sind: der Vorhof, die Diele, in der sich das Alltagsleben abspielt, und die von der Diele aus erschlossenen Zimmer. Auffällig an den aus Holz gebauten Wohnhäusern sind die unterschiedlich konstruierten Erker. Am Schluss werden die besonders reich verzierten Häuser vorgestellt, die direkt am Bosporus erbaut wurden und einen eigenen Haustyp ausbildeten. (kg)
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Schlagwörter
Architekturgeschichte , Wohnform , Wohnbedingung , Klima , Innenhof , Stadthaus , Fluss , Erker , Holzbauweise , Konstruktion , Fensterkonstruktion , Dachform , Fassadengliederung , Wandfunktion , Fluss , Raumgliederung , Raumgestaltung , Fachwerkhaus , Wohnen/Wohnung , Wohntyp
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Porös, TH Aachen(1989), Nr.21, S.44-78, Abb.;Skiz.;Grundr.;Ans.;Schn.
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Stichwörter
Architekturgeschichte , Wohnform , Wohnbedingung , Klima , Innenhof , Stadthaus , Fluss , Erker , Holzbauweise , Konstruktion , Fensterkonstruktion , Dachform , Fassadengliederung , Wandfunktion , Fluss , Raumgliederung , Raumgestaltung , Fachwerkhaus , Wohnen/Wohnung , Wohntyp