Lucius Burckhardt. Der kleinstmögliche Eingriff oder die Rückführung der Planung auf das Planbare.
Schmitz
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Datum
2013
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Herausgeber
Schmitz
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
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ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: Kws 215/70
Dokumenttyp
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Autor:innen
Zusammenfassung
Lucius Burckhardt (1925 2003) schrieb dieses Buch bereits Anfang der 1980er Jahre. Die Idee vom kleinstmöglichen Eingriff durchzieht sein gesamtes Werk, von der Urbanismuskritik bis zur Spaziergangswissenschaft. Der "kleinstmögliche Eingriff" steht für ein Stück neue Planungstheorie, die auf der Ebene der Landschaftsgestaltung davon ausgeht, dass es zwei "Landschaften" gibt, die real sichtbare, und die in unseren Köpfen. Die Theorie des kleinsten Eingriffs bedeutet, nicht mit gewaltigen Mitteln in die bestehende Umgebung einzugreifen, sondern diejenigen Eingriffe sind nach Lucius Burckhardt die wirkungsvollsten, die auf das Landschaftsbild in unseren Köpfen einwirken und ein ästhetisches Verständnis der Umwelt erzeugen. Diese Formel wendet der Schweizer Soziologe auf das gesamte Bauwesen an.
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Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
191 S.