Verbände und Wirtschaftspolitik - Zur Funktion der Verbände in der Wirtschaftspolitik.
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1991
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SEBI: 91/3547
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Zusammenfassung
Zielsetzung dieser Arbeit ist es, zu erläutern, wie die verstärkte Einbindung der Verbände in den Prozeß der Wirtschaftspolitik funktioniert. Die Untersuchung erfolgt anhand von Kosten- und Nutzenbetrachtungen, insbesondere auf transaktionskostentheoretisch-evolutionärer Grundlage. Im ersten Teil der Arbeit werden die Theorie der rationalen Wirtschaftspolitik und die Theorie demokratischer Wirtschaftspolitik bzw. ihre jeweilige Perspektive zur Verbändeproblematik diskutiert. Während die erste Theorie einen autonomen und handlungsstarken politischen Bereich unterstellt und sich auf die Ableitung optimaler Handlungsanweisungen konzentriert, geht die zweite Theorie von einer Interdependenz des politischen und des ökonomischen Bereichs der Gesellschaft aus. Im zweiten Teil wird fokussiert, zu welchen Konzequenzen die Entwicklung des Verhältnisses zwischen Verbänden und der Wirtschaftspolitik führt. Der Verfasser vertritt die These, daß evolutorisch betrachtet die gesellschaftliche Funktion der Verbände eine Stabilisierung des politischen Handlungsablaufs ermöglicht. roro/difu
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Göttingen: Ernst Oberdieck (1991), VI, 198 S., Lit.(wirtsch.Diss.; Göttingen 1990)
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Serie/Report Nr.
Wirtschaftswissenschaftliche Monographien; 8