Die Wirtschaft der Stadt Hannover vom Ende der Inflation bis zum Ausklingen der Weltwirtschaftskrise 1923-1933.
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SEBI: 71/3326
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Der Autor versucht, neben der Abhängigkeit der wirtschaftlichen Entwicklung in Hannover von der überregionalen Wirtschaftslage auch die individuellen Züge des wirtschaftlichen Geschehens in dieser Stadt herauszuarbeiten und die hierfür maßgeblichen Faktoren aufzuzeigen. Er gliedert die Arbeit nach folgenden vier Entwicklungsphasen 1. von der Inflation bis zum Beginn der Weltwirtschaftskrise; 2. die erste Phase der Weltwirtschaftskrise (Sommer 1929-1931); 3. der Höhepunkt der Krise (Sommer 1931-Herbst 1932) und schließlich 4. die Phase des Nachlassens der Weltwirtschaftskrise und der ersten Anzeichen einer wirtschaftlichen Neubelebung. Untersucht werden die Struktur der Industrie in Hannover und ihre Maßnahmen zur Verbesserung der ökonomischen Bedingungen (innerbetriebliche Rationalisierung, Konzentration u. a.), die Entwicklung speziell der Gummi- und Textilindustrie, ferner des Handwerks, des Einzelhandels, des Bankwesens und der Kommune, ihre Finanzlage und -politik, ihre Maßnahmen der Arbeitslosenfürsorge (Notstandsarbeiten, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen) und schließlich die soziale Lage der Bevölkerung. sw/difu
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Weltwirtschaftskrise, Arbeitslosigkeit, Kommunale Finanzpolitik, Stadtgeschichte, Industrie, Arbeit
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Hannover: (1970), III, 303 S., Tab.; Lit.
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Weltwirtschaftskrise, Arbeitslosigkeit, Kommunale Finanzpolitik, Stadtgeschichte, Industrie, Arbeit