Der Wettbewerb zwischen den Sparkassen und den ländlichen Kreditgenossenschaften.
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1963
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SEBI: 78/5283
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Zusammenfassung
Im Gegensatz zu anderen Wirtschaftszweigen ist der Wettbewerb in der Bankwirtschaft weitgehend staatlich reglementiert. Daher werden die Wettbewerbsbeschränkungen in der Bankwirtschaft in dieser Arbeit einleitend erörtert. Darauf aufbauend wird der Wettbewerb zwischen den Sparkassen und den ländlichen Kreditgenossenschaften eingehender untersucht. Hierbei geht es vor allem um Fragen wie Mündelsicherheit, Gewährsträgerhaftung, öffentliche Einlagen und Bevorzugung durch die öffentliche Hand. Um die bestehenden Wettbewerbsprobleme jedoch in ihrer gesamten Tragweite zu erkennen, wird untersucht, inwieweit die Wettbewerbsfähigkeit der ländlichen Kreditgenossenschaften auch von Faktoren beeinflußt wird, die in der strukturellen Eigenart des genossenschaftlichen Bankbetriebs begründet sind. im/difu
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Erlangen-Nürnberg: Selbstverlag (1963), 140, XXXIV S., Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Erlangen-Nürnberg 1963)