Informationstechnik, Innovation und Verwaltung. Soziale Bedingungen der Einführung moderner Informationstechniken.

Schumacher-Wolf, Clemens
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1988

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SEBI: 88/5369

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eitfaden der Untersuchung ist die Frage, welche sozialen Faktoren bei der Einführung von neuen Techniken bei Behörden die Auswahlentscheidungen, welche Technik in welchem Ausmaß eingeführt wird, beeinflussen und ob es ein bestimmtes Muster der sozial bestimmten Selektivität bei der Einführung und Nutzung moderner Informationstechnik in Behörden gibt.Der erste Teil entwickelt einen analytischen Bezugsrahmen für das Verhältnis von Informationstechnik, Innovation und Verwaltung.Anhand von drei Fallstudien (über Staatsanwaltschaft, Kriminalpolizei und staatliche Steuerverwaltung) analysiert der Autor sodann drei mehrstufige Behördenzweige mit eigener Kompetenz für innovative Problemlösungen, die klassische Zweige der öffentlichen Verwaltung darstellen.Der Schlußteil diskutiert die dabei herausgefilterten empirischen Befunde fallübergreifend und vergleichend.Hierbei geht es unter anderem um die Klärung des Aspekts, welche Notwendigkeiten, aber auch behördlichen Präferenzen der Realisierung informationstechnischer Innovationen in den drei Fällen auf der einen Seite zugrundegelegen und welche alternativen behördlichen Handlungsmöglichkeiten auf der anderen Seite ihr gleichsam den Boden entzogen haben. gwo/difu

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Frankfurt/Main: Campus (1988), 339 S., Tab.; Lit.(soz.Diss.; Köln 1988)

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Serie/Report Nr.

Schriften des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung; 3

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