Umweltregime im Völkerrecht. Eine Untersuchung zu neuen Formen internationaler institutionalisierter Kooperation am Beispiel der Verträge zum Schutz der Ozonschicht und zur Kontrolle grenzüberschreitender Abfallverbringungen.
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Nomos
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DE
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Baden-Baden
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ZLB: 2000/136
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DI
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Zusammenfassung
Die Untersuchung widmet sich einem Teil des Umweltvölkerrechts, d.h. der Entwicklung neuer Verfahren und Institutionen internationaler Kooperation zum Schutz der globalen Umwelt. Die Aspekte der internationalen Zusammenarbeit sind die Institutionalisierung, die Rechtserzeugung und die Konfliktlösung. Zunächst werden die Hintergründe der jeweiligen internationalen Regelungen und die Verhandlungen, die zum Abschluss der völkerrechtlichen Verträge geführt haben, erörtert. Anschließend wird auf den Aufbau der Regime, deren Organe und ihre Funktionen eingegangen. Bei dem Untersuchungsgegenstand der Rechtserzeugung wird zwischen Primärrecht der Verträge und dem durch Beschlüsse des zuständigen Organs erzeugten Sekundärrecht unterschieden. Die Rechtsqualität der im Beschlussverfahren durch die Konferenzen der Vertragsparteien erzeugten Regelungen, ist einer der Schwerpunkte der Arbeit. kirs/difu
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317 S.
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Völkerrecht und Außenpolitik; 53