Zur Ökonomik des Staates. Good Governance und die Perzeption der Weltbank.

Nomos
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Nomos

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DE

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Baden-Baden

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ZLB: 2000/1863

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DI

Zusammenfassung

Zurückgehend auf klassische vertragstheoretische und utilitaristische Vorstellungen von Gesellschaft werden Staat und Wirtschaft zunehmend mittels des ökonomischen Nutzenkalküls wahrgenommen. Da der moderne Wohlfahrtsstaat zugleich als globales Muster für die Transformations- und die Entwicklungsländer dient, verwundert es nicht, dass die Weltbank unter der Signatur des Good Governance an einem Anforderungsprofil für Staat und öffentliche Verwaltung arbeitet und dabei auf die Institutionenökonomik zurückgreift. Der Autor zeigt, dass korrespondierend die Errungenschaften der Aufklärung, allen voran die Menschenrechte, sowie Ethik und Politik an Bedeutung verlieren. Die Arbeit widmet sich im ersten Teil dem Zusammenhang von Governance, Globalisierung und Entwicklung", im zweiten Teil der Weltbank und der Entstehungsgeschichte von Good Governance, im dritten Teil der Reorganisierung der Weltbank und der Operationalisierung von Good Governance, im vierten Teil der Werthaltigkeit des Konzeptes von Good Governance. goj/difu

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337 S.

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Verwaltungsorganisation, Staatsaufgaben und öffentlicher Dienst; 43