Vorhandene Erschließungsanlagen im Sinn des § 242 Abs. 1 BauGB aus bayerischer Sicht.

Schmitz, Andreas
Boorberg
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Datum

2014

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Herausgeber

Boorberg

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

München

Sprache

ISSN

0522-5337

ZDB-ID

Standort

ZLB: R 620 ZB 7013

Dokumenttyp (zusätzl.)

RE

Zusammenfassung

Infrastruktur hat ihren Preis. Das gilt in einer hoch motorisierten Gesellschaft auch und insbesondere für Straßen. Die Frage, wer den finanziellen Aufwand für Straßenbaumaßnahmen tragen soll, löst freilich recht unterschiedliche Billigkeitsempfindungen aus, die sich im geltenden Erschließungsbeitrags- und Straßenausbaubeitragsrecht nicht immer widerspiegeln. Wenn eine Gemeinde die Grundeigentümer an den Kosten für die Sanierung einer "schon immer" vorhandenen Straße beteiligen will, stellt sich die Frage nach dem Verhältnis dieser beiden Rechtsgebiete in besonderer Schärfe. Der Beitrag geht der Frage nach, unter welchen Voraussetzungen aus dem Blickwinkel des bayerischen Landesrechts eine bei Inkrafttreten des Bundesbaugesetzes am 30. Juni 1961 bereits angelegte Straße dem Anwendungsbereich des Erschließungsbeitragsrechts entzogen ist.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Bayerische Verwaltungsblätter

Ausgabe

Nr. 20

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 613-618

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen