Das Deja-vu. Fluch und Segen der Vorbilder oder die Unfähigkeit zur Postmoderne.
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1985
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IRB: Z 271
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Abstract
Die gesellschaftliche Entwicklung des 19. und 20. Jhs. hat zu einer endgültigen Entfremdung von allen allgemeinverständlichen Vorbildern und Symbolen geführt. Und dieser nachgewiesenen Symbolverfall in der Architektur kann weder durch plumpe Spekulation auf das Deja-vu noch durch kurzlebige Drapierungen mit heroischen, aber sinnentleerten Zitaten rückgängig gemacht werden. Was bleibt also zu tun, um unsere Wahrnehmung für das zu schärfen, was die Bildruinen offensichtlich nicht mehr reflektieren können: die Ganzheitlichkeit von Geschichte? (-y-)
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In: Archithese, 15(1985), Nr.6, S.3-11, Abb., Lit.