Beiträge zum Neuen Bauen in den Zwanziger Jahren in Deutschland.
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SEBI: 90/5088-4
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Zusammenfassung
Die Beiträge beschreiben die Wohnungsbautätigkeit in Frankfurt a.M. in den 20er Jahren unter dem Stadtbaurat May. Deren Entwicklung wird vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhältnisse dieser Zeit diskutiert. Nach 1924 verlagerten sich die Bauaktivitäten auf den Wohnungsbau, für etliche der damals entstandenen Siedlungskomplexe wird die Entstehungsgeschichte skizziert. Das Thema des zweiten Beitrags sind Rationalisierungsmaßnahmen im Bauwesen, die von zahlreichen Arbeitskämpfen begleitet wurden. Sie hatten eine Verbilligung des Wohnungsbaus zur Folge, ließen aber gleichzeitig die Arbeitslosenzahlen ansteigen. Die Schaffung des Freiwilligen Arbeitsdienstes sollte eine Milderung dieses Zustandes bringen. Die zwischen 1918 und 1933 stattgefundenen Veränderungen in den Arbeitsverhältnissen der Bauarbeiter werden im letzten Beitrag behandelt. gb/difu
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Neues Bauen, Dezentralisation, Zentralität, Gartenstadt, Großsiedlung, Baupolitik, Planungspolitik, Arbeitslosigkeit, Weimarer Republik, Faschismus, Stadtplanung, Baugeschichte, Siedlungsstruktur, Stadtgeschichte
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Karlsruhe: (1988), 47 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Neues Bauen, Dezentralisation, Zentralität, Gartenstadt, Großsiedlung, Baupolitik, Planungspolitik, Arbeitslosigkeit, Weimarer Republik, Faschismus, Stadtplanung, Baugeschichte, Siedlungsstruktur, Stadtgeschichte