Bürgerinitiativen. Zum Verhältnis von Betroffenheit und politischer Beteiligung der Bürger.
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1985
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SEBI: 85/5911
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Zusammenfassung
Bislang wurden Bürgerinitiativen (BI) als Legitimationsproblem diskutiert. Allen Standpunkten ist gemein, BI als funktional oder dysfunktional für das politische System einzuschätzen. Diese Arbeit leistet neben der Kritik dieser theoretischen Vorgehensweise eine Analyse des Selbstverständnisses und der Zwecksetzung von BI. Sie untersucht die materiellen Anlässe von Bürgerprotest, die Rezeption der Betroffenheit sowie deren Umsetzung in politisches Handeln. Die Analyse beruht auf einer empirischen Erhebung (Befragung von 42 BI-Sprechern) und Inhaltsanalysen von Selbstdarstellungen der untersuchten BI. Die Ergebnisse stellt das Buch fallstudienartig an 15 Initiativen dar; es schließt mit einer Verallgemeinerung der Resultate in Form einer Begriffsbestimmung von Bürgerinitiativen. im/difu
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Bonn: Bouvier (1985), 320 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Abhandlungen zur Philosophie, Psychologie und Pädagogik; 198