Gehörvorsorgeuntersuchungen bei lärmgefährdeten Bauarbeitern. Kritische Auswertung von Befunden aus den Jahren 1974 bis 1982.
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1985
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SEBI: 86/2328
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Zusammenfassung
Die Lärmschwerhörigkeit ist in der Bundesrepublik Deutschland die am häufigsten autretende Berufskrankheit. Anhaltender Lärm in betrieblichen Zusammenhängen kann so starke Hörschäden zur Folge haben, daß sie nicht mehr heilbar sind. Die Untersuchung beschreibt zunächst Aufbau und Funktion des Hörorgans. Es folgt die umfangreiche empirische Untersuchung von Schäden, die durch Lärm am Ohr entstanden sind. Die Auswertung der Untersuchungsergebnisse stellt eine Diskussionsgrundlage dar, die zusammen mit Sicherheitsingenieuren, Betriebsärzten einzelner Baubetriebe, Berufsgenossenschaften, Otologen und den untersuchten Baubetrieben erörtert werden soll. Insgesamt wurden acht Baufirmen ausgewählt, von denen wiederum 1488 Arbeitnehmer eingehenden Hörgangsuntersuchungen unterzogen wurden. sg/difu
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Frankfurt/Main: (1985), II, 67 S., Abb.; Tab.; Lit.(zahnmed.Diss.; Frankfurt/Main 1985)