Die Linzer Eingemeindungen. Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der Landeshauptstadt Linz.

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Linz, heute nach Wien die größte Industriestadt Österreichs, ist geradezu der Modellfall der Entwicklung einer kleinen Provinzstadt zu einer bedeutenden Großstadt. Ihr Stadtgebiet ist seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch zahlreiche Eingemeindungen auf das Sechzehnfache gewachsen. Unter dem Begriff ,,Eingemeindung'' versteht der Verfasser dieser historischen Studie eine Gemeindegebietserweiterung. In diesem Zusammenhang ist für den Autor vor allem das räumliche Element, das Gemeindegebiet, von Interesse, weil es sich dabei um Änderungen seiner Grenzen handelt. Diese Änderung der Gemeindegrenzen - so der Verfasser - ist der eigentliche Zweck jeder Eingemeindung. Aus dem Grunde wird nach den Ursachen jener territorialen Gebilde gefragt, deren Form und Gestalt bis in unsere Zeiten maßgebend geblieben sind. Es wird festgestellt, daß durch die Linzer Eingemeindungen sieben Gemeinden und Teile von zwei weiteren Gemeinden mit der Landeshauptstadt vereinigt wurden. sg/difu

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Schlagwörter

Gemeinde, Eingemeindung, Gemeindeverwaltung, Stadtverwaltung, Verwaltungsgeschichte, Siedlungsgeschichte, Stadtgeschichte

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Linz: Selbstverlag (1965), 254 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Reg.

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Gemeinde, Eingemeindung, Gemeindeverwaltung, Stadtverwaltung, Verwaltungsgeschichte, Siedlungsgeschichte, Stadtgeschichte

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