Governance in grenzüberschreitenden Regionen. Eine empirische Analyse am Beispiel der österreichisch-bayerischen Euregios.

Deppisch, Sonja
Rohn
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2007

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Rohn

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Dortmund

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 2007/1725

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Im Rahmen des europäischen Integrationsprozesses wandelt sich zunehmend der Charakter der Binnengrenzen innerhalb der Europäischen Union. Die daran anschließenden Grenzräume sind veränderten Einflüssen und Rahmenbedingungen ausgesetzt. Diese Einrichtungen und weitere grenzüberschreitende Projekte werden von der EU finanziell unterstützt (Interreg). Vor diesem Hintergrund und eventuell bestehender grenzüberschreitender Steuerungsanforderungen werden die Fragen behandelt, inwiefern sich seit der Existenz von Interreg gegründete Arbeitsgemeinschaften zu aktiven und eigenständigen Akteuren im Bereich der grenzüberschreitenden regionalen Entwicklung herausbilden und welche Einflussgrößen dafür eine Rolle spielen. Die Fragestellung wurde mit einer Mischung aus einer explorativen und explanativen Herangehensweise beantwortet - mit dem Ziel, Thesen und Erklärungsansätze für die Ausprägung der Selbststeuerung in den Regionen zu generieren. Dabei wurde ein qualitativer Fallstudienansatz unter Anfertigung der sechs Einzelfallstudien "Euregio via salina", "Euregio Zugspitze" - "Wetterstein - Karwendel", "Euregio Inntal", "Euregio Salzburg - Berchtesgadener Land - Traunstein", die "Inn-Salzach-Euregio" und schließlich die trilaterale österreichisch-bayerisch-tschechische "Euregio Bayerischer Wald - Böhmerwald - Mühlviertel - Unterer Inn" verfolgt. difu

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

VII, 236 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen