Vertriebene und Aussiedler im Kreis Mettmann von 1945 bis 1985. Eine Dokumentation.
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SEBI: 91/2111-4
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Am 10. Oktober 1945 brachte die Neue Rheinische Zeitung die offizielle Nachricht - 4,5 Mio. Deutsche werden umgesiedelt. Beginn der Rückführung: 15. Oktober 1945. Die Arbeit skizziert die kritische Situation, die sich wegen der in den Jahren bis 1985 im Kreis Mettmann aufgenommenen Vertriebenen und Flüchtlinge ergab. Beleuchtet wird, welche großen Anstrengungen in den ersten Nachkriegsjahren getroffen wurden, um den Vertriebenen und Flüchtlingen eine neue Heimat zu ermöglichen. Schwerpunktmäßig werden behandelt: Lastenausgleich, Wohnungs- und Arbeitsbeschaffung, Pflege heimatlichen Kulturerbes. roro/difu
Beschreibung
Schlagwörter
Vertriebener, Flüchtling, Aussiedler, Eingliederung, Städtepartnerschaft, Kulturpflege, Heimatmuseum, Lastenausgleich, Wohnungsbau, Arbeitsbeschaffung, Wohnungswesen, Arbeit, Kommunalpolitik, Kultur, Siedlungsgeschichte, Wissenschaft/Grundlagen, Geschichte
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Mettmann: (1989), 154 S., Abb.; Tab.
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Vertriebener, Flüchtling, Aussiedler, Eingliederung, Städtepartnerschaft, Kulturpflege, Heimatmuseum, Lastenausgleich, Wohnungsbau, Arbeitsbeschaffung, Wohnungswesen, Arbeit, Kommunalpolitik, Kultur, Siedlungsgeschichte, Wissenschaft/Grundlagen, Geschichte