Fußgängerbereiche als Element einer Strategie der Innenstadtverdichtung - gezeigt am Beispiel Mülheim a. d. Ruhr.
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1976
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IFWP 4627/38 SN-2/76
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Verf. stellt für die Stadt Mülheim folgende Forderungen auf Der in Jahrhunderten gewachsene Stadtgrundriß muß wieder sichtbar und für den Fußgänger räumlich erlebbar gemacht werden. Dies ist nur möglich durch Einrichtung verkehrsfreier oder mindestens verkehrsberuhigter Areale in der Innenstadt. Die Straßenverkehrsplanung muß in Zukunft alle Flächenansprüche, Nutzungen der angrenzenden Grundstücke, Raumbegrenzungen und deren optische Qualität berücksichtigen. Der vom Verkehr freigemachte öffentliche Raum soll der Freizeit und Kommunikation dienen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar sein. Die Innenstadt muß wieder bewohnbar und als räumlich funktionstüchtiger und lebendiger Mittelpunkt erlebbar gemacht werden.
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In: Stadt, Region, Land; 38, Hrsg.; Institut für Stadtbauwesen TH Aachen, Aachen: (1976), S. 1-30, Abb.; Lit.