Kurort und Gemeindefinanzen. Eine Untersuchung des Kurort-Fremdenverkehrs und dessen Einfluß auf die Gemeindefinanzen am Beispiel der Heilbäder Bayerns.

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SEBI: Ser 39-31

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Der Heilbadfremdenverkehr wird heute als Wirtschaftsfaktor bei der Bestimmung der Gemeindepolitik, bei der Gestaltung der Gemeindefinanzen und bei der örtlichen Entwicklungsplanung weitgehend erkannt. Am Beispiel der Heilbäder zeigt die Studie auf der Grundlage der Heilbad-Fremdenverkehrsstatistik und der kommunalen Haushaltspläne die vielfältige Interdependenz von Heilbad und Gemeindefinanzen auf. Auf der Ausgabenseite sind dies Mittel für besondere Einrichtungen des Kurortes, wie Kurpark, Kurssal, außerdem Fremdenverkehrswerbung und Heilbadfolgelasten. Zur Deckung der kommunalen Ausgaben, speziell der Einrichtungen und der Werbung erheben die Gemeinden in der Regel eine Kurabgabe oder Eintrittsgelder. Diese Einnahmen und Ausgaben sind in einem Haushalts-Einzelplan zusammengefaßt. Die Anpassung der Kapazitäten öffentlicher Einrichtungen und Versorgung an die Gästefrequenzspitze hat eine stärkere wirtschaftliche Belastung der Gemeinde zur Folge. Andererseits ergeben sich höhere Einnahmen durch fremdenverkehrsbedingte höhere Gemeindesteuereinnahmen. Im Ergebnis gilt dies auch für die allgemeinen Fremdenverkehrsgemeinden. hw/difu

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Heilbad, Kurort, Gemeindefinanzen, Fremdenverkehr, Haushaltswesen, Gesundheitswesen

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Köln: Deutscher Gemeindeverlag (1966), XX, 140 S., Tab.; Lit.(Diss.; Fribourg o.J.)

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Heilbad, Kurort, Gemeindefinanzen, Fremdenverkehr, Haushaltswesen, Gesundheitswesen

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Kommunale Schriften; 31